Das Goethe feiert den Tag der Schulverpflegung – und genießt
Es freut uns, dass der Tag der Schulverpflegung so große Resonanz fand. Die Schülerinnen und Schüler fanden Quiz und Essen klasse, sehen Sie selbst!
Es freut uns, dass der Tag der Schulverpflegung so große Resonanz fand. Die Schülerinnen und Schüler fanden Quiz und Essen klasse, sehen Sie selbst!
Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler nahmen am Tag der Zahngesundheit am Goethe-Gymnasium teil: Dr. Peter Dippel referierte zur Zahngesundheit, das Gesundheitsamt stellte Gefahren für die Zahngesundheit dar, SV und SEB bereiteten Kau-Aktiv-Brötchen zu …
Ein übergreifendes Ehemaligen-Treffen für Schülerinnen und Schüler und auch für Mitglieder des Kollegiums gab es in dieser Form noch nicht. Die überragende Resonanz der Premiere freute Schulleitung und Förderverein deshalb umso mehr: Mehr als 180 Ehemalige fanden sich am zweiten Winzerfest-Samstag in der Mensa ein.
Besonderes soziales Engagement zeichnet der Förderverein schon in der Unter-, Mittel- und Oberstufe aus. Im Rahmen einer kleiner Feierstunde zum Schuljahresende wurden die Preise verliehen.
Nicht verpassen: Am 10. September 2016 treffen sich Ehemalige am Goethe-Gymnasium. Welcher Jahrgang schafft es, die meisten Teilnehmer zu mobilisieren?
Unter dem Titel „Aufbruch in die Neue Welt“ skizzierte der Dr. Charnitzky die Amerika-Auswanderung im 18. Jahrhundert am Beispiel des Deutschen Gottlieb Mittelberger.
Der Förderverein zeichnete im Rahmen der Abiturzeugnis-Verleihung Mathis Vondung für sein außergewöhnliches soziales Engagement mit dem Goethe-Preis 2016 aus.
Der Förderverein unterstützte einmal mehr den interkulturellen Austausch am Goethe-Gymnasium: Spanische Schüler lernen unsere Region kennen.
„Ist ein guter Bürger auch ein guter Mensch?“ – die Frage löste interessante Diskussionen im Anschluss an die Vorträge der Philosophie AG aus.
Ein historisches Thema mit ganz aktuellen Bezügen behandelt Dr. Jürgen Charnitzky beim Diwan-Gespräch am 28. Juni 2016: die deutsche Amerikaauswanderung im 18. Jahrhundert. Viele Deutsche sahen sich damals gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und unter abenteuerlichen Bedingungen nach Nordamerika auszuwandern,